Kunst zu Ehren Jesu im Hofgut Mauren mein nächstes Projekt

http://www.artwerkonline.de/files/Flyer0409.pdf
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PRESSEMITTEILUNG
Vernissage Kunstausstellung
Vom 3. bis 5. April 2009 findet auf dem Hofgut Mauren eine Kunstaustellung statt. In
Anlehnung an die Passionszeit steht diese unter dem Titel „Kunst zu Ehren Jesu“. Vier
KünstlerInnen unterschiedlicher Couleur, haben sich für diese Gemeinschaftsausstellung
erstmalig formiert. Mit ihren Kunstwerken wollen die bekennenden Christen ihre von Gott
gegebenen Gaben zum Ausdruck bringen und einem breiten Publikum zugänglich machen.
An der Ausstellung wirken mit: Ute Kleinschmidt – Mosaik, Katrin Kübler-Xanthopulos –
Acrylmalerei, Jeannette Ebermann-Sahm – Speckstein, Rolf Sahm – Holzarbeiten.
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Die Ausstellung wird am Freitag, den 3. April 2009 um 19.30 Uhr eröffnet. Der Liedermacher
Reinhard Thoma wird mit selbstkomponierten Liedern die Vernissage musikalisch
umrahmen. Für die Bewirtung sorgt das Hofgut Mauren. Am Samstag kann die Ausstellung
von 14-20 Uhr besucht werden, parallel dazu findet ein spannendes Kinderprogramm statt.
Sonntags ist die Ausstellung von 15-18 Uhr geöffnet. Ab 18 Uhr können die Werke käuflich
erworben werden. Die KünstlerInnen stehen an allen drei Tagen zum persönlichen Gespräch
zur Verfügung. Der Eintritt ist jeweils frei. Herzliche Einladung!

Heb mich hoch

Psalm 18.17

Jeder Tag der kommt taucht ab in`s Grau,

gibt`s keine Hoffnung mehr,

ich fühl mich müd und leer,

wo kommt meine Hoffnung her?

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Hab zu viel versäumt und falsch gemacht,

seh keine Zukunft mehr,

häng am alten noch zu sehr,

wo kommt meine Zukunft her?

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Herr heb Du mich hoch und gib mir Deine Kraft.

Gib Du mir deinen Geist,

der Leben mir verheißt.

Denn es fließt von Deinem Thron was neues Leben schafft,

nimm mich hinein in Deinen Strom,

zieh mich heran an deinen Thron.

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Ich sitze hier und schau hinaus in`s Blau,

wer gibt mir Zuversicht,

lacht über meine Ängste nicht,

gibt Hoffnung mir und Licht?

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Reinhard Thoma

Lieder ohne Noten 02.02.2009

Der Gaukler

Ein Gaukler und Tänzer der zog durch das Land,

erfreute den Menschen das Herz,

mit seinen Geschichten und lustigem Tanz,

vergaß jeder Kummer und Schmerz.

Leilei, laleilei, laleileilala........

Er dreht seine Kreise, wirft Bälle hinauf,

war schön und bunt anzusehn,

mit Bändern und Schellen trat Er täglich auf,

um den Menschen zu Herzen zu gehen.

Lei.......

So gings Jahr um Jahr bis Er dann beschloss,

ich geb mein Leben dem Herrn,

meine Liebe zu Jesus die ist ja so groß,

drum geb ich Ihm alles gern.

Lei..

Da ging Er ins Kloster und tauschte sein Kleid,

wurde Bruder und Mönch ohne Pracht.

Tat das was Er sollte in Demütigkeit,

ging brav zum Gebet Tag und Nacht.

Lei....

Es kam wie es sollte Er hielts nicht mehr aus,

und stahl sich heimlich davon,

zog so schnell Er nur konnte die Mönchskutte aus,

und sein buntes Kleid wieder an.

Lei....

Zur Kapelle da ging Er so bunt wie Er war,

und zündet die Altarkerzen an,

und brachte voll Ehrfurcht Anbetungstanz dar,

und der Vater nahm ihn wie Er war an.

Lei....

Und wie Er so tanzte für seinen Gott,

in die Kraft des Gebetes vertieft,

da füllt sich ganz leise mit Mönchen der Ort,

die Anbetung bewegte sie tief.

Lei.....

Da nahm Er sie wahr, sank auf die Knie voller Angst,

„oh Brüder was hab ich getan“

sie sahen Ihn und der heilige Glanz,

rührte alle zu Tränen nun an.

Lei.........

Mein Bruder erheb dich und sei ganz gewiss,

du hast uns heute gelehrt,

unser Vater nimmt jeden grad so wie er ist,

unsre Liebe Er so sehr begehrt.

Lei.........

Nun tanzten sie alle voll Freude vor Gott,

da Er jeden so wie er ist liebt,

ob mal laut und mal leise mal ruhig mal flott,

Er deine echte Hingabe liebt.

Lei..........

Lieder ohne Noten

Reinhard Thoma 02.12.2008