Sonntag, 9. November 2008

Frei so frei

Träumst du auch manchmal davon,
einfach nur im Gras zu liegen,
atmest aus in einem langen Ton,
ganz befreit, bereit zu fliegen,
wie ein Adler, kraftbetont,
weit ganz weit, über den Horizont.

Refr.:
Frei so frei,
bin ich in Deinen Händen,
frei ganz frei,
so hast Du mich gemacht,
frei so frei wolln mich auch Ängste binden,
sprengst Du die Ketten auf, und holst mich aus der Nacht.

Träumst du auch manchmal davon,
an Deck eines Schiffs zu stehen,
ferne Länder warten auf dich schon,
mit dem Wind, dorthin zu segeln,
da wo das Abenteuer wohnt,
weit ganz weit, hinter dem Horizont.

Träumst du auch manchmal davon,
für deine Freunde Zeit zu haben,
genießt den Augenblick der Freundschaft Lohn,
ohne Angst, sich am andern laben,
Liebe die sich nicht selber schont,
nah ganz nah, noch vor dem Horizont.

Träumst du auch manchmal davon,
ohne diese Angst zu leben,
du wachst auf und der Tag er lächelt schon,
Gott allein, kann dir dies geben,
ein Leben das zu leben lohnt,
jetzt ja jetzt, nicht erst am Horizont.

Text&Melodie:Reinhard Thoma ,Lieder ohne Noten 08.11.2008
(in was auch sonst) G-Dur:-))

Donnerstag, 6. November 2008

Wie werd ich ehrlich vor Dir

Wie werd ich ehrlich vor Dir,
wie komm ich aus mir raus,
es schreit so vieles laut in mir,
und trotzdem breche ich nicht aus,
...aus meinen Schranken,
liebe lässt mich wanken.
!!: Das macht mir Angst:!! 3x G-C-D

Refr.:
Jetzt nimmst Du mich an der Hand,
voll Liebe und Zärtlichkeit,
führst mich heraus aus meiner Angst,
!!: in das Licht Deiner Herrlichkeit:!! 3x

Verliere ich nun mein Gesicht,
wenn ich zeige wie`s mir geht,
oder kommt da nur ans Licht,
was mich drückt nach unten zieht.
......Am Boden hält,
mit Schmerz erfüllt,
!!:Das macht mir Angst:!! 3x

Öffne ich Dir nun mein Herz,
zeige Dir wie`s drinnen ist,
meine Narben und den Schmerz,
Fehler die man nie vergisst.
......Meine eignen Lügen,
soll ich Dir sagen,
!!: Das macht mir Angst:!! 3x

Bridge, danach Refr.:

Dein Geist durchdringt mich,
nimmt was mich quält,
Du bist so zärtlich,
schenkst was mir fehlt.
!!: ich bin geheilt:!! 3x

in G-Dur
Reinhard Thoma 17.10.2008 Lieder ohne Noten

Donnerstag, 17. Juli 2008

Jeschua

………und David ging hin und stärkte sich im Herrn

G-Dur

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Schau ich weg von mir,

Auf in Dein Gesicht,

Seh Deine strahlenden Augen voll Liebe und Licht,

Hör ich dann von Dir,

Du ich Liebe Dich,

Weicht die Angst von meiner Seele und erdrückt mich nicht.

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II: Jeschua, Elohim, oh Adonai :II

Füll Du allein mein Herz und mach mich frei,

II: Jeschua, Elohim, oh Adonai :II

Ich wende mich Dir zu, mach Du mein Leben neu.

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Spür ich Deine Hand,

Die mich hält und trägt,

Sich Dein Friede sanft auf meine Seele legt,

Seh ich Dich am Kreuz,

Du blickst mich zärtlich an,

begreif ich`s kaum, dass Du das für mich getan.

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Du bist mein Vater mein Gott, mein Bruder und Freund,

mein mich liebender ALLES, der es gut mit mir meint.

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Text & Melodie

Reinhard Thoma „Lieder ohne Noten“ 20.06.2008

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Jeschua = Jesus, Elohim = HERR, Adonai = Schöpfer Gott

Freitag, 30. Mai 2008

Du tust mir gut

Du tust mir gut
..

Du treibst mich vorwärts wie der Wind,

der mich zerzaust, mich leichter macht,

Du bläst hinein wo es nur glimmt,

Und hast ein Feuer in mir entfacht.

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Du tust mir gut, Du machst mich frei,

ich fühl mich wohl, so wohl dabei,

Du tust mir gut in jedem Moment,

weil Dein Feuer in mir brennt.

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Du durchdringst mich wie der Regen,

der mich ganz und gar durchnässt,

lässt mich frösteln, schenkst mir Segen,

der mich stetig wachsen lässt.

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Du durchschaust mich wie die Sonne,

Du gehst mir weit unter die Haut,

verbrennst den Schmutz mit Deiner Liebe,

hast Du das Eis in mir getaut.

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Text & Melodie

Reinhard Thoma Lieder ohne Noten“ 26.März.2008



http://www.youtube.com/reitreit

Donnerstag, 3. Januar 2008

`S Weihnachtskripple

Dr Dag isch kurz dui Nacht isch lang,

`s greift noch meira Seel,

`s wird oim ganz em Herza bang,

koi Licht macht mir des hell,

Doch zend i no a Kerzle a,

wird`s mir so wohlig warm,

weil Jesus sait bald bin i do,

komm em Kripple nackt ond arm.

Jeatzt wurd au selle Nacht zom Dag,

Ond dia Herza sprengat froh,

Weil Jesus Di ond mi so mog,

Legt er sich ens Kripple, nackt uf Stroh.

(Nimmt er Dei Schuld uf sich, oifach so)

So frei i mi au en dr Nacht,

dass bald mei König kommt,

en Marias Schoß liegt er do ond lacht,

Gott ond Mensch der beim Vater trohnt.

jeatzt her e scho dr Hörnerschall,

so wia die Hirta zo der Zeit,

ond die Engel sengats überall,

oser König der kommt heut.

Text & Melodie

Reinhard Thoma Lieder ohne Noten“ 13.12.2007